Ideenwerkstatt


Tolle Angebote für Kinder jeden Alters!

Du findest unsere Ideenwerkstatt im 1. OG gegenüber von Ryf.
Jeden 1. und 3. Samstag im Monat ist sie für eure Kids von 11-17 Uhr geöffnet.
Und jetzt ganz neu: immer mittwochs von 14-18 Uhr.
Dort könnt ihr basteln und mit anderen Kindern spielen und einfach eine schöne Zeit haben.

Zu erreichen ist die Ideenwerkstatt unter der E-Mail-Adresse Ideenwerkstatt@szs.sh

 

 

Jetzt neu bei uns in der Ideenwerkstatt:
Du kannst deinen Kindergeburtstag bei uns feiern!

Termine nach Absprache und das sind die Eckpunkte:

  • max. 10 Kinder
  • ca. 2 Stunden
  • ohne „Animation“ mit lediglich einer Aufsichtsperson unsererseits für 150,00€ netto
  • mit Bastelangebot nach vorheriger Absprache und einer Fachkraft unsererseits für 250€ netto
  • Kuchen und Getränke bringt ihr selbst mit

Fragen? Dann ruft uns gern an: 0179/1068354

Wir freuen uns auf euch.

Inklusion gelebt: Kooperation mit der Lebenshilfe Schenefeld

Wir öffnen unsere Ideenwerkstatt für tolle Angebote mit der Lebenshilfe Schenefeld:

  • Dienstag und Freitag von 15:30-19:00 Uhr bastelt der Freizeitclub Inklusion mit euch tolle Sachen. Hier findest du das Programm für März.
  • Donnerstag von 15:30 -17:00 Uhr probt der Chor, und du bist herzlich eingeladen mitzusingen.

Hier findest du eine bunte Auswahl an Bastelideen, wenn’s mal langweilig ist Zuhause.

Daumenkino

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Daumenkino

Heute wünschen wir dir einfach viel Spaß, denn so ein Daumenkino kann echt faszinierend sein. Und da geht´s auch schon los:

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Also dass kann eigentlich jeder in jedem Alter. Aber manchmal ist es gut wenn ein Erwachsener hilft. Ihr braucht: ein Heft oder Schreibblock, Stifte So wird’s gemacht: Nimm dir eine Ecke eines Schreibblockes oder eines Schreibheftes. Beginnt auf der ersten Seite in der unteren rechten Ecke einen Punkt zu machen. Dann blättere auf die nächste Seite und setzte wieder einen Punkt in der rechten unteren Ecke. Dieser zweite Punkt ist nur etwas weiter nach rechts oben als der Punkt auf der ersten Seite versetzt (wirklich nur minimal). Und immer so weiter. Zwischendurch kannst du schon immer mal kontrollieren, indem du die Heftecke durch deinen Damen sausen lässt, ob der Punkt sich bewegt. Wenn du mit dem Punktemachen in der Heftmitte angekommen bist, kannst Du den Punkt noch immer nach rechts wandern lassen, jetzt jedoch nicht mehr aufsteigend, sondern absteigend. Am Ende des Heftes hast du dann einen Punkt der sich in der Heftecke von links unten nach oben und dann wieder nach rechts unten bewegt. Und dann sagst Du zu Mama: „Guck, das ist der springende Punkt!“ Natürlich kannst du auch Strichmännchen oder andere Sachen in Bewegung setzten. Probiere es einfach mal aus. Die gesammelten „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Muttertagsgeschenk

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute eine eingereichte Idee von einer Mama.

Sie heißt Mareike und es geht um ein Muttertagsgeschenk. Der Muttertag ist am 10. Mai – das ist noch eine Weile hin, aber wenn du jetzt schon ein Geschenk hast, ist das auch schon mal erledigt.

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Du bastelst als Muttertagsüberraschung bunte Vasen für Mama. Was ihr braucht: Ein oder mehrere leere Tetrapaks von Milch oder Saft. Und so geht´s: Erstmal Tetrapaks sammeln und dann ausspülen und trocknen lassen. In einer Höhe, die dir gefällt, schneidest du den oberen Bereich des Packs ab. Als nächstes muss die bedruckte Außenschicht abgefummelt werden. Diese Schicht ist ja immer bedruckt und das soll Mama nicht sehen. Wenn alles ab ist, kannst du die Außenseiten neu mit Tusche oder anderen Farben bemalen. Du kannst sie auch mit Dingen bekleben, etwa mit Glitzer oder Steinen. Jetzt fehlen nur noch die Blumen und schon schmückt ein wunderschönes Muttertagsgeschenk den Raum. Hast du auch so eine gute Idee? Dann schick sie uns und gewinne einen Tuschkasten direkt aus der Ideenwerkstatt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

Fotorechte vom Einreicher übertragen an Werbegemeinschaft Stadtzentrum Schenefeld GbR.

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Alle Vögel fliegen hoch

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Alle Vögel fliegen hoch

Heute wünschen wir dir blitzschnelles Überlegen. Und da geht´s auch schon los:

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Dieses Spiel ist super, wenn du so um und ab 5 Jahre bist. Ihr braucht: einfach nur euch. So wird’s gemacht: Diese Variante ist vielleicht neu für manche. Man kann das Spiel nämlich auch mit Pfandabgabe spielen. Jeder Mitspieler bekommt zu Beginn fünf Murmeln. Bei einem Fehler muss eine Murmel abgegeben werden. Wer keine Murmel mehr hat, scheidet aus. Also: Alle Mitspieler sitzen an einem Tisch. Der Spielleiter beginnt, indem er ruft: „Alle Vögel fliegen hoch!“ Die Kinder trommeln während er dies sagt leicht mit beiden Handflächen oder Fingerspitzen auf die Tischkante. Bei „… fliegen hoch!“ heben alle Mitspieler die Hände mit aus gestreckten Armen in die Luft. Danach ruft der Spielleiter ein weiteres Tier z.B. „Alle Pferde fliegen hoch!“ Die Mitspieler müssen nun blitzschnell überlegen, ob das Tier fliegen kann. Kann es dies nicht, dürfen sie auch nicht die Hände hochstrecken. Hält jemand fälschlicherweise doch die Hände in die Luft, muss er ein Pfand abgeben. Nennt der Spielleiter wieder ein Tier, das fliegen kann, schnellen die Hände wieder nach oben. Vergisst dies ein Mitspieler, muss er ebenfalls ein Pfand abgeben. Die gesammelten „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Fang mein Tuch

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Fang mein Tuch

Heute wünschen wir dir Geschwindigkeit und Geschick gleichzeitig. Und da geht´s auch schon los:

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Dieses Spiel ist super, wenn du so um und ab 6 Jahre bist. Ihr braucht: ein Halstuch oder einen längeren Stoffstreifen pro Mitspieler (Vielleicht hast du sowas ja in deiner Klamottenkiste?). So wird’s gemacht: Ein Mitspieler wird ausgesucht, der oder diejenige ist ein Fuchs. Die anderen sind die Hasen und stecken sich jeweils ein Schwänzchen (Tuch/Stoffstreifen) hinten in den Hosenbund. Die Hasen verteilen sich im abgegrenzten Spielfeld/Raum. Auf das Startkommando müssen sich alle Tiere in Bewegung setzen. Der Fuchs hat die Aufgabe, sich die Hasenschwänzchen zu schnappen. Hat der Fuchs den Schwanz bei einem Hasen geschnappt/herausgezogen, muss dieses Kind ausscheiden und sich z.B. auf eine Bank (wie zuvor vereinbart) setzen. So werden immer mehr Hasen gefangen und außer Gefecht gesetzt. Der Hase, der bis zum Schluss ungefangen bleibt, hat das Spiel gewonnen und darf in der nächsten Spielrunde Fuchs sein. Die gesammelten „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Der Hätt-ich-dich-heut-erwartet-Kuchen

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Der Hätt-ich-dich-heut-erwartet-Kuchen

Heute wünschen wir dir „Guten Appetit“, denn da geht´s auch schon los:

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Selber backen macht Spaß, wenn du so um die 6 Jahre bist – vielleicht kannst du es auch schon allein und überraschst deine Eltern, wenn du 10 bist. Ihr braucht: 4 Esslöffel Weizenmehl, 1,5 Esslöffel Backkakao, 3 Esslöffel Zucker, 1 Messerspitze Backpulver, 3 Esslöffel Milch, 3 Esslöffel Öl und ein Ei. So wird’s gemacht: Mehl, Kakaopulver, Zucker und Backpulver in einem großen Becher gut vermischen. Dann rührst du Milch, Öl und Ei gut unter. Der Kuchen wird direkt in der Tasse gebacken, die nicht eingefettet werden muss. Die Tasse machst du aber bitte nur höchstens zu zwei Dritteln mit dem Teig voll. Dann stellst du den Becher für ca. 3 Minuten in die Mikrowelle (bei etwa 700 Watt). Und schon ist der kleine Kuchen fertig. Den Kuchen mit Topflappen aus der Mikrowelle holen und noch warm servieren. Am leckersten ist er, wenn du ihn direkt aus der Tasse löffelst. Die gesammelten „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Käsekästchen

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Käsekästchen

Heute wünschen wir dir einen guten Überblick, denn da geht´s auch schon los: 

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Mitmachen macht Spaß, wenn du so ab 6 Jahre bist. Ihr braucht: So viele farbige Stifte wie es Mitspieler sind und ein kariertes Blatt Papier. So wird’s gemacht: Das Spielfeld! Bevor das Spiel beginnen kann, muss ein Rahmen auf dem Karopapier festgelegt werden. In diesem Rahmen findet das Spiel statt. Das Spielfeld sollte mindestens 8 × 12 Kästchen groß sein. Grundsätzlich geht in diesem Spiel darum, die einzelnen Kästchen des Papiers komplett zu umranden. Dies geschieht, wenn ein Spieler ein Karo auf dem karierten Papier einschließt (es dürfen auch die Striche des Gegners mitgenutzt werden, um ein Kästchen zu schließen). Ist es geschlossen, wird dieses Feld mit einem Kreuz in seiner Stiftfarbe markiert. Ein Zug besteht daraus, dass der Spieler irgendwo auf dem Spielfeld eine einzelne Linie eines Kästchens mit seinem Stift verstärkt. Er ist gezwungen eine Linie zu setzen, es ist jedoch nicht verpflichtend, den Strich auf einen anderen folgend zu setzen. Jetzt gilt es, die kreativ gesetzten Striche so einzusetzen, dass so viele Karos wie möglich erobert werden können. Beendet ist dieses Spiel, wenn es keine Karos mehr zu erobern gibt. Jetzt werden die Kreuze gezählt und der Spieler mit den meisten, eroberten Kästchen gewinnt das Spiel. Die gesammelten „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Murmeltor

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Murmeltor

Nimm noch mal einen großen Schluck Zielwasser, denn da geht´s auch schon los:

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Mitmachen macht Spaß, wenn du so um die 4 Jahre bist, denn dann bist du ja schon fast groß und steckst keine Murmeln mehr in den Mund.

Ihr braucht: Murmeln, einen Karton und etwas Platz.

So wird’s gemacht: Nehmt euch einen Karton. Das kann auch ein Schuhkarton sein. Schneidet auf einer Seite vier Tore von unterschiedlicher Größe aus. Über jedes Tor schreibt ihr eine Nummer. Das größte Tor bekommt die niedrigste und das kleinste die höchste Zahl. Das kleinste ist schwerer zu treffen, deshalb bekommt es die höchste Zahl, die dann auch gleich die Punktzahl darstellt. Beispiel größtes Tor = 1 Punkt, kleinstes Tor 4 Punkte.

Ein Spieler wird zum Besitzer bestimmt und bekommt einen Beutel mit Murmeln. Alle anderen bekommen fünf Murmeln und setzen sich zwei Meter von dem Karton entfernt hin.
Nacheinander versuchen sie, eine Murmel durch eines der Tore zu rollen. Geht ein Wurf daneben, so bekommt der Besitzer die Murmel.
Rollt die Murmel aber in den Karton, so gibt der Besitzer dem Spieler die Anzahl Murmeln, die auf dem Tor steht, durch das die Murmel gerollt ist.
Hat ein Spieler keine Murmeln mehr, scheidet er aus. Wer die meisten Murmeln sammelt, hat gewonnen.

Die gesammelten „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter https://www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/

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Knickern

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Knickern

Heute wünschen wir dir eine ruhige Hand. Und da geht´s auch schon los:

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Mitmachen macht Spaß, wenn du so um die 5 Jahre bist, denn dann bist du ja schon groß und steckst keine Murmeln mehr in den Mund. Ihr braucht: Murmeln und etwas Platz. Am besten ist es, dieses Spiel draußen zu spielen, es geht aber auch in der Wohnung. So wird’s gemacht: Grabt eine Mulde. In der ersten Runde versucht ihr, von einer festgelegten Startlinie aus nacheinander mehrere Knicker, also Murmeln, in das Loch zu rollen oder zu schnipsen. Die Farben der Murmeln kennzeichnen den Besitz. In der zweiten Spielrunde versucht ihr, die daneben gerollten Murmeln entweder mit dem Finger in die Mulde zu schubsen oder andere anzutitschen. Diese angetitschten Murmeln, also mit deiner Murmel berührten fremden Murmel, sind dann deine und dürfen von dir eingeheimst werden. Wer den zuletzt übriggebliebenen Knicker in das Loch schiebt, darf alle darin liegenden behalten und ist dann Murmelkönigin oder -könig. Wenn ihr das drinnen spielt, dann ist die Mulde keine Mulde, sondern eine Umrandung aus einem Kleidungsstück oder eine Art Tor aus Bauklötzen oder ein Vulkan aus Knetgummi. Die gesammelten „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Geschichte weiter schreiben

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Geschichte weiter schreiben

Heute besteht große Gefahr, sich kaputt zu lachen. Und da geht´s auch schon los:

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Mitmachen können alle, denen das Schreiben schon leicht fällt. Ihr braucht: Blatt Papier und Stift. So wird’s gemacht: Man braucht mindestens zwei Leute. Ihr nehmt ein Blatt Papier und legt eine Reihenfolge fest, in der ihr spielt. Wenn ihr mehrere Leute seid, dann setzt ihr euch am besten in einen Kreis und geht einfach reihum. Der Spieler, der anfängt, schreibt zwei Sätze und zwar untereinander. Den ersten Satz knickt er um und gibt den Zettel dem nächsten Spieler. Jetzt kann der zweite Spieler nur den zweiten, unteren Satz lesen und den ersten nicht. Unser Tipp: Lasst schön viel Abstand zwischen den zwei Sätzen, damit man das gut umknicken kann. Der zweite Spieler überlegt sich nun, was zum Satz seines Vorgängers passen könnte und schreibt jetzt seine eigenen zwei Sätze drunter! Er knickt das Blatt wieder so um, dass man nur noch seinen letzten Satz lesen kann und gibt den Zettel an den nächsten Spieler/Schreiber weiter. Am Ende klappt man das Blatt auf und liest das Ganze laut vor. Meistens kommt dabei totaler Quatsch heraus und man muss sich kaputtlachen. Die gesammelten „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Murmelregen

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Murmelregen

Fast wie ein Computerspiel aus den 80er Jahren – heute musst du schnell sein. Und da geht´s auch schon los:

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Ab 5 Jahren geht das gut. Ihr braucht: eine Schale oder Schüssel, einen Tisch und Bälle oder Murmeln. So wird’s gemacht: Nehmt euch einen Tisch mit einer möglichst glatten Oberfläche (also keinen Fliesentisch). Zwei der vier Tischbeine stellt ihr auf Bücher oder was sonst noch dazu führen kann, dass der Tisch dann ein Gefälle hat. Steht der Tisch dann so gekippt, stellt sich ein Mitspieler an die obere Kante des Tisches. Der andere hockt sich mit einer Schale an die untere Kante. Der obere Spieler lässt jetzt die Murmeln den Tisch herunter rollen und der Untere muss sie mit der Schale an der Tischkante auffangen. Je nach dem wie stark der Tisch gekippt ist, sind die Dinger unterschiedlich schnell. Sind die Murmeln verbraucht, wird die Position getauscht. Jede gefangene Murmel ergibt auch einen Punkt. Die gesammelten „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Knick in der Optik

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Knick in der Optik

Heute ist gut hingucken angesagt. Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, es gibt keine Altersempfehlung, aber vielleicht geht das ganz gut ab 4 Jahren. Und es gilt für alle, die sich fragen: Was passiert mit Dingen, die hinter oder in einem Glas mit Wasser stehen? Wir sagen: Testet es! Ihr braucht: Verschiedene Wassergläser (Am spannendsten ist der Versuch mit einem kugelförmigen Glas.), Spielzeugfiguren, Strohhalm und Wasser. So wird’s gemacht: Füllt verschiedenförmige Gläser mit Wasser. Dann stellt einen Gegenstand wie zum Beispiel eine kleine Spielfigur hinter das Glas. Sieht die Figur jetzt anders und verzerrt aus? Vielleicht sogar größer oder auch kleiner? Wenn Du Lust hast, kannst du die Ergebnisse aufschreiben und die Form der Gläser aufmalen. Ganz andere Effekte treten auf, wenn du einen Löffel oder einen Strohhalm in das Glas stellst. Manchmal sieht es sogar so aus, als wäre der Strohhalm an der Wasseroberfläche abgeschnitten. Und was beobachtest du noch so alles? Die gesammelten „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Tic Tac Toe

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Tic Tac Toe

Heute musst du echt gut aufpassen und Kreuz oder Kreis immer richtig setzten. Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, es gibt keine Altersempfehlung, aber vielleicht geht das ganz gut ab 4 bis 99 Jahren. Ihr braucht: Papier und Stift. Male ein Feld mit 3×3 Kästchen auf das Papier. Beide Spieler machen jetzt abwechselnd Kreuzchen bzw. Kreise in jeweils ein Kästchen. Wer zuerst eine zusammenhängende Dreierreihe hinbekommt, hat gewonnen. Es ist ganz egal, wie diese Reihe aussieht: Senkrecht, waagerecht oder diagonal – Hauptsache die drei Kreuze oder Kreise sind in einer Line. Aber Achtung: Dieses Spiel kann man ohne Pause über Jahre spielen. Hast du auch so eine gute Idee? Dann schick sie uns und gewinne einen Tuschkasten direkt aus der Ideenwerkstatt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Wattepusten

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Wattepusten

Heute musst du pusten und gut zielen. Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, es gibt keine Altersempfehlung, aber vielleicht geht das ganz gut ab 6 Jahren. Ihr braucht: Wattebausch, Strohhalm, Stoppuhr. Markiert eine Rennstrecke und baut Hindernisse auf. Jeder Sportler bekommt einen Strohhalm und einen Wattebausch. An der Startlinie geht immer einer auf alle Viere, steckt den Strohhalm in den Mund und legt den Wattebausch vor sich. Nach dem Startsignal bewegt der Sportler den Wattebausch durch den Parcours, indem er durch den Strohhalm pustet. An der Ziellinie die Zeit stoppen. Der schnellste Puster gewinnt. Wenn ihr wollt, dann baut ihr richtig schwere Hindernisse. Zum Beispiel die Treppe hinauf oder ihr klebt mit Kreppband eine Linie, die der Wattebausch nicht verlassen darf. Wenn es doch passiert, muss der Sportler zurück zum Start oder bekommt Strafpunkte. Hast du auch so eine gute Idee? Dann schick sie uns und gewinne einen Tuschkasten direkt aus der Ideenwerkstatt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Raubtierfütterung

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Raubtierfütterung

Heute musst du gut aufpassen, dass du nicht gebissen wirst. Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, es gibt keine Altersempfehlung, aber vielleicht geht das ganz gut ab 6 Jahren. Ihr braucht: eine Regenjacke, verschiedene Lebensmittel/Süßigkeiten Die Spieldauer ist so etwa bis 10 Minuten Zwei Personen setzen sich dicht hintereinander auf einen Stuhl an den Tisch. Das vordere Kind/die vordere Person ist das Raubtier. Es bekommt eine Regenjacke (abwaschbar) verkehrt herum umgehängt. Der Hintermann schlüpft in die Ärmel. Er muss nun zur Fütterung des Raubtieres die Dinge greifen, die auf dem Tisch liegen (Schokoküsse, Spaghetti, Gummibärchen, das letzte Osterei usw.) und dem Raubtier in den Mund schieben. Das Raubtier darf nur seinen Kopf bewegen! Ein Riesenspass – auch für die Zuschauer. Man sagt, das haben manche Familien auch zum Mittagessen gespielt – sogar mit Spinat, aber ob das die Wahrheit ist? Wir wissen es nicht. Hast du auch so eine gute Idee? Dann schick sie uns und gewinne einen Tuschkasten direkt aus der Ideenwerkstatt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Feuer, Wasser, Erde oder Sturm

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Feuer, Wasser, Erde oder Sturm

Heute gibt es Kommandos und es kommt auf deine Reaktion an. Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, es gibt keine Altersempfehlung, aber vielleicht geht das ganz gut ab 6 Jahren. Ihr braucht: etwas Platz. Stellt einige Stühle, Bänke oder Kissen verteilt im Raum auf. Dann laufen alle Spieler wild durcheinander. Ein zuvor bestimmter Spielleiter ruft dann eines der Kommandos Feuer, Wasser, Erde oder Sturm, woraufhin die Spieler bestimmte Aufgaben machen müssen! Bei Feuer: sich an die Wand stellen. Bei Wasser: sich auf die Stühle, Kissen oder Bänke stellen. Bei Erde: sich flach auf den Boden legen. Und bei Sturm: sich an einem Gegenstand festhalten. Wer zu spät reagiert, scheidet aus. Gewonnen hat, wer am Ende noch übrig bleibt. Hast du auch so eine gute Idee? Dann schick sie uns und gewinne einen Tuschkasten direkt aus der Ideenwerkstatt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Würfelspiel Quinze

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute: Würfelspiel Quinze

Fünfzehn gewinnt – das ist echt kribbelig. Schaffst du das? Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, es gibt keine Altersempfehlung, aber vielleicht geht das ganz gut ab 5 Jahren. Ein Spiel dauert 20 Minuten. Ihr braucht: Einen Würfel. Jeder Spieler würfelt so oft hintereinander, bis er 15 Augen, also Punkte, erreicht hat oder dieser Zahl möglichst nahe gekommen ist. Wenn 13 oder 14 für dich schon sehr nah sind, dann kannst du aufhören und hoffen, dass die anderen in dieser Runde nicht genau auf 15 kommen. Wer die 15 überschreitet, hat verloren. Gewinner ist, wer die 15 erreicht oder am dichtesten darunter bleibt. Hast du auch so eine gute Idee? Dann schick sie uns und gewinne einen Tuschkasten direkt aus der Ideenwerkstatt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Das Ei in der Flasche

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Experiment – Das Ei in der Flasche

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Vielleicht hast du in diesen Tagen ein gekochtes Ei für ein Experiment übrig? Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, das alles klappt ab einem Alter von 5 Jahren ABER IMMER MIT DEN ELTERN, denn es geht um sehr heißes Wasser. Ihr braucht: 1 hartgekochtes Ei, 1 Glasflasche mit breitem Hals (Zum Beispiel eine Milchflasche), eine Schüssel für heißes und eine Schüssel für kaltes Wasser. Und so geht´s: Stellt die Flasche in warmes Wasser (am besten kochendes Wasser) und wartet ein paar Minuten ab. Dann das hartgekochte Ei so auf die Flasche legen, dass der Flaschenhals abgedeckt ist. Wie so eine Art Korken, aber das Ei nicht reindrücken – nur drauflegen. Nun die Flasche in eine Schüssel mit ganz kaltem Wasser stellen und warten was geschieht. Es dauert einen Augenblick, aber seht genau hin. Das Ei wird in die Flasche gezogen! Als die Flasche im warmen Wasser stand, hat sich die Luft in der Flasche erhitzt und warme Luft braucht mehr Platz als kalte Luft. Sie ist aufgestiegen und aus der Flasche entwichen. Dann habt Ihr die Flasche in kaltes Wasser gestellt. Die Luft in der Flasche hat sich also wieder abgekühlt und sich „zusammengezogen“, sie nimmt dann weniger Platz ein. Jetzt liegt ja aber das Ei auf dem Flaschenhals und verhindert, dass Luft nachströmen kann. In der Flasche habt ihr darum einen Unterdruck. Der Luftdruck außerhalb ist nun grösser als im Inneren der Flasche und drückt das Ei in die Flasche rein. Aber wie bekommt ihr das schöne Ei wieder aus der Flasche heraus? Auch hier kann Euch ein kleiner Trick helfen. Dreht die Flasche so um, dass das Ei den Flaschenhals nun von innen verschließt. Pustet kräftig in die Flasche, so dass das Ei hoch hüpft und dann wieder auf dem Flaschenhals zu liegen kommt. Wieder hilft der Luftdruck. Wenn ihr in die Flasche pustet ist sehr viel Luft in der Flasche, die nicht raus kann, weil das Ei auf dem Flaschenhals liegt. Also ist der Luftdruck Innen nun grösser als der außerhalb der Flasche und drückt das Ei einfach wieder aus der Flasche raus. Hast du auch so eine gute Idee? Dann schick Sie uns und gewinne einen Tuschkasten direkt aus der Ideenwerkstatt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Alles anders

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Alles anders

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute solltest du genau hinsehen. Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, es gibt keine Altersempfehlung, aber vielleicht geht das ganz gut ab 5 Jahren. Ihr braucht: Nix – einfach nur euch und mindestens einen, besser zwei, Mitspieler. Einer von euch ist der “Vorturner”, die anderen müssen kräftig aufpassen. Weil sie nämlich nichts nachmachen dürfen, sondern genau das Gegenteil tun müssen. Also: Reißt der “Vorturner” die Arme hoch, müssen die anderen ihre Arme zum Boden strecken, lacht er, müssen die anderen schluchzen. Wer etwas falsch macht, scheidet aus. Wer übrig bleibt hat gewonnen und ist der neue Vorturner. Hast du auch so eine gute Idee? Dann schick Sie uns und gewinne einen Tuschkasten direkt aus der Ideenwerkstatt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Boßel-Boccia

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute eine eingereichte Idee „Boßel-Boccia“ von Emma Marie (8 Jahre) und ihrer Mama Sandra.

Was ihr braucht: Wenn möglich ein Set Boccia (Boule) Kugeln, es geht aber auch mit anderen verschiedenfarbigen Bällen oder anderen Kugeln. Gespielt wird wie Boccia (manche sagen auch Boule), nur hat jeder Mitspieler eine anstatt zwei Kugeln zum Werfen.

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Wie beim Boccia wird eine kleine Kugel vorweg geworfen und mit den etwas größeren Kugeln muss jeder Teilnehmer so nah wie möglich an die kleine Kugel heranwerfen…oder kullern, oder trullern. Für den, der am nächsten an der kleinen Kugel dran ist, wird ein Strich auf einer Liste gemacht, denn wer nach einer Stunde die meisten hat, hat gewonnen. Eben derjenige, der am nächsten dran war, darf auch die kleine Kugel wieder ein Stück voran werfen und wieder müssen alle so nah wie möglich an die kleine Kugel heran treffen und so weiter. Ehe man sich versieht, hat man einen Park durchquert, einen See umrundet oder ein mal die Wohnung umkullert. Es macht einen riesen Spaß und wenn ihr draußen den Abstand von zwei Metern zu anderen Menschen haltet, die euch begegnen, dann ist alles Okay. Hast du auch so eine gute Idee? Dann schick sie uns und gewinne einen Tuschkasten direkt aus der Ideenwerkstatt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen. Fotorechte vom Einreicher übertragen an Werbegemeinschaft Stadtzentrum Schenefeld GbR.

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Oma liest vor

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute die eingereichte Idee „Oma liest vor“ von Jan W. und seinen Eltern.

In den letzten Tagen erreichte uns folgende Nachricht von Jan und seinen Eltern. Liebes Stadtzentrum Team, es gibt da eine Idee, die wir gerne mit Euch teilen wollen. Wir nennen diese Idee „Unsere Omi liest vor“ und die geht so:

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Wie setzen uns gemütlich zu Dritt ins Wohnzimmer und dann rufen wir Jans Großmutter an. Sie ist dann schon immer super vorbereitet und hat immer eine Geschichte parat, die sie uns vorliest. Manchmal nimmt sie sich eine dreiviertel Stunde Zeit dafür. Wir dachten uns, dass damit der Kontakt zu den Großeltern oder auch zu anderen Verwandten in dieser schwierigen Zeit gehalten werden kann. Auch wenn es „nur“ per Anruf oder Videoanruf ist, entsteht doch eine angenehme Nähe. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen, so ein Ritual ebenfalls einzuführen und sich von schönen Geschichten inspirieren zu lassen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es die Oma, der Opa, eine Tante oder irgendein anderer lieber Mensch ist, der vorliest. Vielleicht ist es ja auch so, dass wir hiermit Menschen inspirieren, die selber etwas vorlesen wollen. Viele Grüße und ein schönes Osterfest wünschen, Jan W. (fast schon vier Jahre alt) und seine Eltern Hast du auch so eine gute Idee? Dann schick Sie uns und gewinne einen Tuschkasten direkt aus der Ideenwerkstatt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Ich packe meinen Koffer

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute die eingereichte Idee „Ich packe meinen Koffer“ von Tom und Nick.

Wir würden sagen, so ab 6 Jahren kann mitgespielt werden und ihr solltet mindestens zu zweit sein. Wenn Tom und Nick dieses Spiel spielen, dann liegen sie meist auf dem Sofa im Wohnzimmer und schauen an die Zimmerdecke – so können sie sich super konzentrieren. Dann fängt einer von beiden an:

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“Ich packe in meinen Koffer: ein Quietscheentchen.” Dann kommt der Nächste: “Ich packe in meinen Koffer: ein Quietscheentchen und ein T-Shirt.” Der Nächste: “Ich packe in meinen Koffer: ein Quietscheentchen, ein T-Shirt und eine Zahnbürste.” Und so weiter. Wer einen Begriff bei seiner Aufzählung vergisst, scheidet aus. Wer am Ende übrig bleibt, hat gewonnen. Meist gewinnt Nick, weil Tom sich leichter ablenken lässt. Aber ums Gewinnen geht es den beiden eigentlich gar nicht. Es macht einfach Spaß. Hast du auch so eine gute Idee? Dann schick Sie uns und gewinne einen Tuschkasten direkt aus der Ideenwerkstatt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Vogelhaus

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute eine eingereichte Idee „Vogelhaus“ von Paula (5 Jahre).

Diese Dinge braucht ihr: Ein leeres Tetrapak, Locher, Schere, Messer, ein Stück Band, einen Holzstab, der doppelt so lang ist wie das Tetrapak (kann ein Bleistift sein), Servietten, Papierschnipsel oder wasserfeste Acrylfarbe. Und zum Dekorieren alles, was du zum Dekorieren deines Vogelhäuschens gut findest und was dem Vogel nicht schaden kann!

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Schritt 1: Das leere Tetrapak muss du gut ausspülen und dann trocknen lassen. Schritt 2: Schneide ein Loch (so groß, dass ein Vogel gut durch kommt) mit dem Messer in eine der Seiten des Tetrapaks und steche dann den Holzstab kurz darunter durch das Tetrapak, so dass er auf der anderen Seite wieder herauskommt. Auf diesem Stab kann der Vogel dann landen und sich das Haus mal genauer ansehen. Schritt 3: Nun kannst du das Vogelhäuschen dekorieren und entweder mit Serviettentechnik bekleben, wie Paula mit Papierschnipseln versehen oder mit wasserfester Acrylfarbe bemalen. Außerdem kannst du hier und da noch kleine Dekorationen ankleben. Nicht zu viel, denn sonst wird das Häuschen zu schwer. Schritt 4: Nimm den Locher und loche die obere Lasche des Häuschens. Zieh ein Band durch, damit du das Häuschen aufhängen kannst. Fertig ist dein Vogelhaus! Hast du auch so eine gute Idee? Dann schick Sie uns und gewinne einen Tuschkasten direkt aus der Ideenwerkstatt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir die Idee gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen. Fotorechte vom Einreicher übertragen an Werbegemeinschaft Stadtzentrum Schenefeld GbR.

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Tischlein deck dich

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Tischlein deck dich

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute brauchst du maximale Konzentration. Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, so ab 6 Jahren kann mitgespielt werden und ihr solltet mindestens zu zweit sein. Diese Dinge braucht ihr: Ganz viele verschiedenste Gegenstände. Sowas wie Quitscheentchen, Wollknäuel, Käse, eine Puppe und so weiter. Euer Ess- oder Wohnzimmertisch wird mit etwa 25 Gegenständen gedeckt. Alle werden mit einem Laken oder einer Tischdecke zugedeckt. Dann darf ein Kandidat ins Zimmer kommen und der Tisch wird enthüllt. Dann hat er 1 Minute Zeit, sich die Gegenstände einzuprägen. Der Tisch wird wieder zugedeckt und dann wird abgefragt: Wie viel hat er sich merken können? So ist jeder reihum einmal Kandidat, und immer wird der Tisch neu „gedeckt“. Wer sich die meisten Dinge merken konnte, hat gewonnen. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir „Tischlein deck dich” gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Erbsen zählen

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Erbsen zählen

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute brauchst du die Saugkraft von einem echten Elefanten. Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, so ab 6 Jahren kann mitgespielt werden und ihr solltet mindestens zu zweit sein. Diese Dinge braucht ihr: Eine Schüssel oder einen tiefen Teller mit Erbsen, für jeden Spieler einen eigenen Teller, Strohhalme (WICHTIG: Der Durchmesser des Strohhalms muss kleiner als eine Erbse sein), Stoppuhr, die für jede Runde auf zwei Minuten gestellt wird. In die Mitte des Tisches kommt die Schüssel mit Erbsen. Alle Spieler bekommen einen Strohhalm und einen Teller und positionieren sich so am Tisch, dass sie die Schüssel gut erreichen können. Dann gibt es das Startsignal und jeder Spieler muss versuchen, mit seinem Strohhalm Erbsen aus der Schüssel zu fischen und auf seinen Teller zu befördern. Dafür müssen die Erbsen mit dem Trinkhalm angesaugt werden. Ist die Zeit um (z.B die oben angegeben zwei Minuten), wird gezählt. Wer die meisten Erbsen auf seinem Teller hat, hat gewonnen. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir “Erbsen zählen” gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Witzgruß

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Witzgruß

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute brauchst du jemanden, den du gern und vielleicht schon länger nicht gesehen hast. Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, für diese Idee ist niemand zu jung oder zu alt. Diese Dinge braucht ihr: Ein Märchen- oder Witzebuch oder einen guten Witz aus der Tageszeitung oder ihr denkt euch einen Witz oder ein Märchen selber aus. Und so wird es gemacht: Wie wäre es, wenn ihr euch heute mal ein Märchen oder Witz ausdenkt und eine Tonaufnahme oder einen Niederschrift davon zum Beispiel an Oma und Opa schickt? Ihr könnt auch Märchen- oder Witzbücher zu Hilfe nehmen, wenn euch nichts einfällt. Wenn ihr das gefunden habt, was euch gefällt, dann gibt es ganz viele Möglichkeiten, diesen Gruß zu versenden. Als Kassette, als normalen Brief und natürlich per Computer, Telefon oder Handy. Solltet ihr eine Tonaufnahme machen, dann ist das sicher klasse, wenn ihr auch noch Geräusche dazu macht. Zum Beispiele bei einem Märchen Pferdegetrappel oder Wind. Und bei einem geschriebenen Brief könntet Ihr etwas dazu malen. Und das Beste: Ihr könnt auf Antwort gespannt sein. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter https://www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir “Witzgruß” gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Klapper-Dose

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Klapper-Dose

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Heute brauchst du richtig gute Ohren. Und da geht´s auch schon los:

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Ihr solltet zwischen 4 und 9 Jahren sein und mindestens zu zweit spielen. Diese Dinge braucht ihr: Eine leere undurchsichtige und im besten Fall verschließbare Dose (Metall oder Plastik), beliebige unterschiedliche Gegenstände, die in die Dose passen würden. Der Spielbeginner nimmt sich eine leere, undurchsichtige Dose (Metall oder Plastik) und legt einen beliebigen, alltäglichen Gegenstand hinein. Dann macht der die Dose wieder zu. Nun wird reihum geklappert und geschätzt: Was ist drin? Der Gewinner bekommt die Dose und wählt den nächsten Gegenstand. In der Dose kann zum Beispiel sein: Nagel, Knopf, Münze, Würfel, Blatt, Spielfigur, Schlumpf, Murmel, Büroklammer, Korken, Kastanie oder was dir so einfällt. Richtig gemein wird es bei einem Wattebausch oder einer Feder. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter https://www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir “Klapper-Dose” gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Kresse-Ei

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Kresse-Ei

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Damit wir nicht vergessen, dass auch Osterzeit ist. Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, jedes Kind, das ein Ei bemalen kann, kann auch mitmachen. Ihr braucht 4 Dinge: Farben, Eier bzw. die gut erhaltenen Eierschalen, Watte und Kresse-Samen Zuerst solltet ihr die Eier kochen und dann essen – vielleicht zum Frühstück? Aber Vorsicht, denn wenn ihr die Eier öffnet, dann macht das ganz behutsam so, dass ein Rand entsteht und der größere Teil des Eies heile bleibt. Wenn ihr dann die Schale nehmt, dann habt ihr sowas wie ein keines Gefäß. Das bemalt ihr mit einem Gesicht. Das kann lachen oder auch sauer gucken, ganz wie ihr wollt. Kann auch ein Hasengesicht sein oder so. Die ganz Eifrigen unter euch kleben vielleicht sogar Wackelaugen drauf. Wenn die Farbe trocken ist, dann könnt ihr die Eier auch schon mit der Kresse bepflanzen. Dafür müsst ihr eure Eierschalen einfach nur mit einem oder zwei Wattepads oder Watte auslegen. Drückt die Watte leicht an. Anschließend bestreut ihr die Watte mit Kresse-Saat. Jetzt noch Wasser drauf gießen und das Ganze in die Sonne stellen. Und dann müsst ihr: Warten. Und warten. Und … Oh. Schon nach 12 Stunden keimt die Kresse und nach einigen Tagen ist dem Eiergesicht eine Frisur gewachsen. Eine Frisur aus Kresse. Die kannst Du wie beim Friseur schneiden und das Abgeschnittene auf dein nächstes Brot mit Ei legen. Hmmmm lecker. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter https://www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir “Kresse-Ei” gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Blicke ertragen, ohne zu lachen

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Blicke ertragen, ohne zu lachen

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Jetzt solltest du cool bleiben. Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, so richtig Spaß macht es zwischen 3 und 9 Jahren. Anzahl Spieler: mindestens 2 Zwei Spieler setzen sich mit Abstand gegenüber und schauen sich einfach in die Augen. Wer als erster Lachen muss, hat verloren. Wenn ihr das zu viert spielt, dann könntet ihr auch Teams bilden und nacheinander die Zeit messen. Das Team, das am längsten nicht lachen muss, gewinnt. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter https://www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/ Hat dir “Blicke ertragen, ohne zu lachen” gefallen? Dann schreib uns einen Kommentar oder teile unseren Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung – und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook und Instagram folgen.

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Wolken pusten

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Wolken pusten.

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Jetzt brauchst du einen langen Atem. Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden sagen, es gibt keine Altersempfehlung. Ihr braucht: ein Papiertaschentuch Und so wird gespielt: Teilt zuerst das Taschentuch in die einzelnen Lagen. Dann habt ihr ganz viele ganz feine Taschentücher – fast wie Wolken. Wenn ihr das macht, dürft ihr noch eure Hände benutzen. Danach sind die Hände nur noch zu Hilfe zu nehmen, um eines von den feinen Wolkentüchern nach oben in Richtung Zimmerdecke zu werfen. Und wenn ihr es geworfen habt, dann die Arme schnell auf den Rücken und pusten, pusten, pusten. Wer seine Wolke am längsten in der Luft halten kann, hat gewonnen. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter https://www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/

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Kristall

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Züchte deinen eigenen Kristall

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Jetzt brauchst du ein wenig Geduld und etwas Hilfe von deinen Eltern. Mal sehen, ob das klappt! Und da geht´s auch schon los:

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Wir würden aber sagen ab 10 Jahre, denn es hat schon mit Verantwortung zu tun. Das Mittel Alaun, was du zur Herstellung brauchst, sollte nicht in den Mund genommen werden. Zum Beispiel Knetmasse wird auch aus Alaun hergestellt und die nimmt man ja auch nicht in den Mund. Das brauchst du: 100 g Wasser, 30 g Alaun auch Alum-Pulver genannt (gibt es in der Apotheke), 2 Gläser, 1 Stift, 1 Zwirnsfaden Und so geht´s: Warmes Wasser (ca. 40-50 Grad / in den meisten Haushalten ist das Warmwasser aus dem Hahn bis zu ca. 60 Grad heiß) in ein Glas füllen. Dann das Alaun hinzugeben und auflösen. Abkühlen lassen! Den Zwirnsfaden an den Stift knoten und diesen quer über das Glas legen, so dass der Faden bis zum Boden eintauchen kann. Etwas warten, bis sich an ihm winzige Kristalle gebildet haben und den Faden dann erst herausziehen. Nun alle Kristalle, bis auf den größten, entfernen. Die Flüssigkeit im Glas wird jetzt ohne den Bodensatz in ein anderes Glas gegossen und der Faden mit dem Kristall wieder hineingehängt. Und jetzt einige Tage warten. Nach einiger Zeit beginnt der Kristall zu wachsen und Form anzunehmen. Und dann pass gut auf deinen eigenen selbstgemachten Kristall auf. Am besten packst du ihn in deine Schatzkiste. Alle „Grüße aus der Ideenwerkstatt“ findest du unter https://www.stadtzentrum-schenefeld.de/ideenwerkstatt/

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Ballonrakete

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Ballonrakete.

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Auch wenn der Schnee nach draußen zum Toben zieht, hier eine Sache, die hast du zu Hause noch nicht gemacht. Achtung! Helme auf! Und da geht´s auch schon los:

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Das ist spannend für jedes Alter. Wir würden sagen von Null bis 99. Ihr braucht Trinkhalme, Schnur, Klebeband, Luftballons, Wäscheklammer, zwei Stühle. Fädelt eine Schnur durch einen Trinkhalm. Spannt die Schnur sehr stramm mit Trinkhalm zwischen zwei Stühle. Je größer die Entfernung der Stühle, desto länger ist die Raketenstrecke. Blast den Luftballon auf und dreht seine Öffnung zusammen. Verschließt sie mit einer Wäscheklammer. Befestigt den Ballon mit Klebeband am Trinkhalm. Wenn ihr zählt drei … zwei … eins … START, nehmt die Wäscheklammer ab. Messt die Strecke, die der Ballon zurückgelegt hat und notiert das Ergebnis. Probiert es mit verschiedenen Ballons aus.

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Piepen

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Piepen.

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Und weil es heute auch draußen gar nicht mal so gemütlich ist, lachen wir uns drinnen einfach mal kaputt. Achtung, jetzt solltet ihr ganz genau aufpassen und nicht in Tüddel kommen! Und da geht´s auch schon los:

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Alter: Wir würden sagen so ab 7 Jahre Mitspieler: mindestens 2 Material: Nix Es gibt einen Frager und einen Antworter. Der Frage stellt die erste Frage und der Antworter gibt die erste Antwort mit „Piep“. Dann stellt der Frager die zweite Frage und der Antworter muss die Frage mit der Antwort von der ersten Frage beantworten. Beispiel: „Was ist Deine Lieblingsfarbe“ fragt der Frager. Der Antworter sagt „Piep“, denn „Piep“ ist der Platzhalter für eine eigentlich gegebene Antwort. Der Frager fragt die zweite Frage „Wie alt bist du“. Der Antworter sagt „Blau“. Der Frager fragt die dritte Frage „Wie oft bohrst du in der Nase?“. Der Antworter sagt „Sieben“ … Und immer so weiter. Wer sich am meisten kaputt lacht, hat gewonnen.

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Montagsmaler

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Montagsmaler.

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Und der Beweis, dass jedes Kind nicht nur am Montag Montagsmaler spielen kann. Achtung jetzt solltet ihr ganz genau hinschauen! Und da geht´s auch schon los:

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Alter: Wir würden sagen so ab 7 Jahre Mitspieler: mindestens 2 und einer, der einen Begriff vorgibt Material: Zettel und Stift. Ein Beginner wird ausgewählt. Dieser bekommt von einem, der nicht mitspielt einen Begriff geflüstert, den er sich merken muss und echt niemandem verraten darf. Nun hat er die Aufgabe, diesen Begriff auf ein Blatt Papier zu zeichnen. Alle anderen Mitspieler sitzen um das Papier herum und müssen versuchen den Begriff zu erraten. Wer den Begriff zuerst richtig nennt, darf als nächster der Montagsmaler sein. Tipp für noch schwerer: Falls es mit den einfachen Begriffen wie Giraffe oder Maus zu leicht ist, dann macht doch einfach Doppelbegriffe wie Brillenglas oder Wetterfrosch.

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Löffelmikado

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Löffelmikado.

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Achtung jetzt braucht ihr eine ruhige Hand!

Und da geht´s auch schon los:

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Alter: Wir würden sagen so ab 5 Jahre Mitspieler: mindestens 2 Material: Alle Löffel, die ihr in der Küche habt. Legt die ganzen Löffel kunterbunt auf einen Haufen. Wenn sie schön gemischt sind, sollt ihr versuchen, einen Löffel nach dem anderen möglichst geräuschlos herauszuziehen, ohne dabei einen anderen Löffel zu bewegen. Wird ein anderer Löffel mitbewegt oder klappert ein Löffel, ist der nächste Spieler an der Reihe. Gewonnen hat der Spieler, der die meisten Löffel ergattert hat.

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Schiffe beladen

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Schiffe beladen.

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Achtung Wellengang! Und da geht´s auch schon los: Alter: Wir würden sagen so ab 9 Jahre Mitspieler: Mindestens 2 Material: Je ein Blatt Papier, zwei Stifte, ein Lineal Spielregeln:

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Jeder Spieler fertigt sich zwei Pläne aus je 10 x 10 Kästchen: die 10 Zeilen werden mit den Buchstaben A bis J versehen, die 10 Spalten durchnummeriert von 1 bis 10. Der eine Plan ist für die eigenen Schiffe, der zweite um darin die gelieferte Ladung an den Mitspieler zu markieren. Jeder Spieler verfügt über folgende Schiffe: 1x Dicker-Brummer (6 Kästchen), 1x Kleiner-Kreuzer (4 Kästchen), 2x Optimist (3 Kästchen), 2x Kleiner-Brummer (2 Kästchen). Um die Schiffe zu platzieren, umrahmt jeder Spieler, ohne dass sein Gegenüber es sieht, die dem Schiff entsprechende Kästchenanzahl in seinem Plan. Achtung: die Schiffe dürfen nur waagrecht oder senkrecht aufgestellt werden, nicht diagonal! Die Beladung beginnt. Jeder Spieler nennt ein Kästchen im Plan seines Gegners (z.B. A1, J8, usw.). Der Gegner antwortet mit “Wasser”, wenn auf diesem Feld keins seiner Schiffe eingezeichnet ist; mit “Ladung” wenn auf dem Feld ein Schiff eingezeichnet ist und mit “Voll”, wenn das letzte Feld eines Schiffes genannt wurde. Sind alle Kästchen eines Schiffes durch ein Kreuz markiert, gilt das Schiff nämlich als vollbeladen. Solange ein Spieler Ladung auf ein Schiff lädt, darf er weiter Kästchen seines Mitspielers nennen. Verfehlt er sein Ladungsziel, ist der andere Spieler an der Reihe. Gewonnen hat der Spieler, der alle Schiffe seines Gegners als erstes voll beladen. Bei mehr als zwei Spielern beladen sich die Spieler reihum.

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Fang die Maus

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Fang die Maus

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Jetzt ist Zeit zum richtig, richtig schnell zu sein und da geht´s auch schon los:

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Erst wird ein lustiges Fang-die-Maus-Spiel gebastelt und dann wird gespielt. Dafür braucht ihr: Tonkarton, Farben, Pinsel, Walnüsse (Anstatt Walnüssen gehen auch Kronkorken), Wolle, Schere, Klebstoff, 1 Bogen Tonkarton oder Pappe als Spielfeld. Knack die Walnüsse vorsichtig, so dass die Schalenhälften erhalten bleiben. Schneide Mausohren aus Filz oder Papier aus und klebe sie fest. Klebe kleine Wollfäden als Mauseschwänze an. Male Augen und Nase auf. Male ein Stück Käse auf Papier und schneiden es aus. So wird gespielt: Male einen Kreis (20 cm Durchmesser) auf ein Stück Tonkarton. Dort hinein werden die Mäuse gesetzt und nagen dort an dem Käse in der Mitte des Kreises. Jeder Mitspieler hält eine Maus am Schwanz fest und ein weiterer Mitspieler ist der Fänger. Er hält einen Knobel- oder Plastikbecher über den Mäusekreis und fängt laut an zu zählen. Eins…zwei… und bei DREI ziehen die Mitspieler die Mäuse so schnell wie möglich aus dem Kreis. Gleichzeitig versucht der Fänger, den Becher über eine Maus zu stülpen. Das muss aber innerhalb des Kreises geschehen. Gefangene Mäuse sind „raus“. Hat der Fänger alle Mäuse erwischt, ist ein anderer Mitspieler dran. Welcher Fänger braucht die wenigsten Versuche, alle Mäuse zu fangen?

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Hindernislauf

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Hindernislauf

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Jetzt ist Zeit zum Toben und da geht´s auch schon los:

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Alter: ab 3 Jahre Mitspieler: 1 oder mehr Material: Stühle mit oder ohne Querstreben, ein Tuch oder Laken, Schuhschachteln, Konservendosen, Schnüre, Bänder, Seile, Kreide. Aufbau (eher für die Kleineren): Der Hindernislauf wird im Wohnzimmer oder im eigenen geschützten Garten aufgebaut. Ein Tunnel: eine Stuhlreihe mit einem Tuch darüber, damit es im Tunnel dunkel ist. Eine Reihe aus Konservendosen, um die man Schlangenlinien laufen muss. Schuhschachteln, in die die Teilnehmer mit beiden Beinen von einer zur anderen hüpfen muss. Eine aufgemalte Linie, über die man balancieren muss. Eine “Hecke”, aus Sofakissen über die gesprungen werden muss. Eine gespannte Schnur, unter der auf allen Vieren oder auf dem Bauch hindurch gekrabbelt werden muss. Ein Seil mit Knoten zum Hochhangeln an einem dicken Ast. Spielregeln: Bei den Kleinsten kann man ein wenig mithelfen oder sie zu Paaren zusammentun, wobei ein Kind dem anderen hilft, bevor sie die Rollen tauschen. Für die Größeren kann man das Ganze auch zum Wettbewerb machen und zwar als Staffel in zwei „Mannschaften“. Jeder Spieler einer Mannschaft muss alle Hindernisse überwinden und dann seinen Mannschaftskameraden abklatschen, der nun an der Reihe ist. Gewonnen hat die Mannschaft, deren letzter Spieler zuerst das Ende des Hindernislaufs erreicht hat.

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Wer bin ich?

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Wer bin ich?

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Jetzt wird es weltgewandt und da geht´s auch schon los:

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Jeder Teilnehmer wählt eine berühmte Persönlichkeit, Schauspieler, Verwandten oder den Helden eines Zeichentrickfilms und schreibt (oder lässt schrieben) den Namen auf einen Zettel. Im praktischsten Fall ist es ein Klebezettel. Die Zettel werden gemischt und neu an jeden Teilnehmer verteilt, aber so, dass er den aufgeschriebenen Namen nicht lesen kann. Die Spieler helfen sich gegenseitig, den Zettel anzukleben oder mit einem Haarband oder Gummi über der Stirn zu befestigen wie bei einem Indianer. Der Name der Persönlichkeit muss für die Mitspieler gut lesbar sein. Der Namensträger darf natürlich nichts von dem Namen sehen. Der Reihe nach versuchen die Mitspieler die Persönlichkeiten zu erraten, die sie verkörpern, indem sie Fragen stellen. Die Mitspieler dürfen nur mit “ja” oder “nein” antworten. Hat der Mitspieler einen Verdacht, wer er sein könnte, kann er einen Namen vorschlagen. Irrt er sich, ist der nächste an der Reihe. Der erste, der seine Persönlichkeit errät, hat gewonnen!

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Stadt Land Fluss

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Stadt Land Fluss

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Jetzt wird es weltgewandt und da geht´s auch schon los: Was du brauchst: Stifte und Papier So wird gespielt:

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Als erstes bereitet jeder Mitspieler seine Tabelle auf ein Blatt Papier vor. Für Stadt-Land-Fluss gibt es beliebig viele Kategorien (So, wie wir das kennen sind es: Stadt, Land, Fluss, Name und Beruf), die alle Spieler als Überschrift auf den quer gelegten Zettel schreiben. Ihr müsst euch mit viel Abstand so hinsetzen, dass ihr auf das Blatt der Anderen nichts sehen könnt. Dann geht’s los: Eine Person fängt an, das Alphabet in Gedanken aufzusagen, am besten mit einer Hand vor dem Mund, damit die anderen Mitspieler nicht sehen, bei welchem Buchstaben die Person sein könnte. Ein weiterer Spieler sagt nach einer Zeit „Stopp“ und der andere Spieler muss aufhören, das Alphabet aufzusagen. Nun sagt er den Buchstaben, bei dem er angelangt ist, laut den anderen Mitspielern. Jetzt müssen alle Spieler ihren Stift zücken und zu jeder Kategorie ein Wort zu dem Buchstaben finden. Sobald ein Spieler alle Kategorien ausgefüllt hat, ruft er laut „Stopp“ und alle anderen Spieler hören auf zu schreiben. Nun geht es an die Punkteverteilung. Jeder Spieler sagt, was er bei der jeweiligen Kategorie herausgefunden hat und wenn kein anderer Spieler dasselbe Wort hat, bekommt man 10 Punkte. 5 Punkte gibt es, wenn 2 Spieler dasselbe Wort haben. Wenn ein Spieler ein Wort in einer Kategorie gefunden hat, in der niemand anderes ein Wort hat, dann bekommt er sogar 20 Punkte. Am Ende werden alle Punkte zusammengezählt und in die hinterste Kategorie „Punkte“ eingetragen. Wenn das Spiel dann fertig ist, kannst du so sehr einfach alle Punkt zusammenzählen. Natürlich könnt ihr auch ganz andere Kategorien nehmen. Zum Beispiel: Gebirge, Comic-Held, Superstar, Fußballer, Automarke, Hunderasse, Pferderasse … Puh, jetzt kannst du dir aber auch mal selber was ausdenken.

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Monstermaler

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Monstermaler

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Jetzt wird es gruselig und lustig und da geht es auch schon los:

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Wir würden sagen, dass kann gespielt werden ab einem Alter von fünf Jahren. Spieldauer: 5 Minuten pro Runde Material (je Runde): ein Blatt Papier und ein Stift Spielregeln: Alle Kinder sitzen mit Abstand nebeneinander. Der erste Spieler malt den Kopf eiens Tieres oder Menschen oder ein Phantasiekopf. Er faltet dann das Blatt so, dass nur der Hals zu sehen ist und reicht es seinem Nachbarn weiter ohne das der den Kopf sehen kann. Dann werden der Oberkörper und Bauch gemalt. Das Blatt wird wieder geknickt und weiter gereicht. Das nächste Kind malt die Beine und Füße. Zum Schluss entfaltet sich ein lustiges Bild.

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Kartenspiel Kreuz-Bube

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Kartenspiel Kreuz-Bube

Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Übt schon mal euer Pokerface und dann geht es auch schon los:

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Wir schätzen das geht so ab fünf Jahren und es sollten mindestens drei Mitspieler sein. Material: 1 Kartenspiel Spielregeln: Aus dem Kartenspiel werden alle Buben entfernt. Nur der Kreuz-Bube verbleibt im Spiel. Man verteilt alle Spielkarten gleichmäßig auf die Spieler. Jeder Spieler legt in die Tischmitte alle Kartenpaare, die er bilden kann: ein Paar entspricht 2 Karten derselben Farbe und desselben Werts. Beispiel: Herz-Ass und Karo-Ass / Pik-Zwei und Kreuz-Zwei. Reihum ziehen die Spieler nun eine Karte aus dem Spiel ihres linken Nachbarn. Können sie ein neues Paar bilden, legen sie es in die Tischmitte und ziehen eine weitere Karte vom linken Nachbarn. Wenn kein Paar gebildet werden kann, behältst du die Karte und der nächste Spieler ist an der Reihe. Wer zuletzt den Kreuz-Buben hat, hat verloren. Ich dreh´ durch! Ist das spannend!

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Tierstimmen

Gruß aus der Ideenwerkstatt. Heute: Tierstimmen

Guten Morgen ihr Lieben. Hier ein kleiner Gruß aus unserer Ideenwerkstatt. Putz euch noch mal richtig die Ohren und dann macht euch in der Natur mal richtig breit! Los geht´s.

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Tierstimmen raten: Bei diesem lustigen Spiel geht es ums Hören. Ihr braucht viele Mitspieler und richtig viel Platz zum Bewegen. Zutaten: Mehrere Mitspieler, eine Wiese als Spielfläche, Schals/Tücher als Augenbinden. Habt ihr alles? Na dann geht es auch schon los: Mit Gesang und Gebrüll gehen viele Tiere lautstark auf Partnersuche. Schaffst du es, mit Geräuschen deine Freunde anzulocken? Augen zu, Ohren auf und ausprobieren! Steckt auf einer Wiese ein Spielfeld ab. Die Mitspieler teilen sich dann in zwei Gruppen auf. Die Mitglieder der einen Gruppe bekommen die Augen verbunden. Die andere Gruppe entscheidet, welche Tierstimme sie imitieren möchte. Elefantentröten, Ziegengemecker, Vogelgezwitscher (schwierig wir es bei Goldfischen) … Die Gruppenmitglieder verteilen sich nun über das Spielfeld und locken mit ihren Geräuschen die „blinden“ Mitspieler an. Wer findet zuerst seinen Partner? Paare, die sich gefunden haben, verlassen das Spielfeld. Wer bleibt übrig?

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