
Wenn’s um Süßes geht!
Rasch, rasch zu Rasch
Was darf es sein? Goldbraune Quarkbällchen oder Berliner? Mit Zucker, Puderzucker oder mit Guss? Viktoria Spritzkuchen oder Schmalzgebäck? Apfeltaschen oder Kirschtaschen? Was immer die Kunden und Kundinnen in der gläsernen Backstube Rasch am Markplatz kaufen – nichts kommt aus dem Tiefkühlschrank, alles ist frisch zubereitet. „Das ist ja unser Geheimnis,“ sagt Hubert Rasch, der mit seinem Team mittlerweile seit mehr als 20 Jahren während der Winterzeit seine süßen Leckereien anbietet, „wir backen alles vor Ort. Hier haben wir unsere Teigmaschine, und wir garantieren beste Zutaten; Ob Mehl oder Eier, Hefe oder Marzipan, Kirschen, Äpfel oder Quark – für unsere Kundschaft immer nur das Beste. Wir frittieren auch vor Ort.“
Drei Stunden vor Eröffnung wird morgens in der gläsernen Naschstube angefangen zu backen…und dann geht es über den Tag kontinuierlich weiter. Hubert Rasch ist Bäcker aus Leidenschaft, er hat sein Hobby zum Beruf gemacht. „Kein Wunder,“ verrät er, „das Bäckereihandwerk wurde mir praktisch in die Wiege gelegt. Mein Vater war schon Bäcker und hat mir die Leidenschaft für süße Sachen weitergegeben.“ Gebacken wird im STADDI und in den anderen gläsernen Rasch-Bäckereien nach einem 50 Jahre alten Familienrezept. Hubert Rasch: „Einmal die Woche bin ich selbst im STADDI, und ich freue mich immer wieder, dass wir schon so lange hier am Marktplatz unsere Bäckerei haben. So manchen Kunden oder manche Kundin kennen wir noch, als sie als Kinder zu uns kamen, um Süßes zu naschen.“
PS: Wer Appetit auf etwas Herzhaftes hat, ist nebenan gut aufgehoben. Dort gibt’s herzhafte Delikatessen.
Also: Wer Hunger hat, für den gilt: Rasch, rasch zu Rasch!