Hättet Ihr’s gewusst?
Der Döner kommt nicht aus der Türkei, sondern aus Berlin. Der türkische Gastarbeiter Kadir Nurman steckte 1972 als Erster das Fleisch in einen Fladen – damit war der Döner geboren. Seither ist der Döner eines der beliebtesten Fast-Food-Gerichte, hat sogar die Bratwurst hinter sich gelassen. Saftig gegrilltes Fleisch vom Spieß, serviert mit Salat, Zwiebeln, ein paar Scheiben Tomate und Soße im Fladenbrot – so lieben wir den Döner. In Deutschland gibt’s mittlerweile rund 20.000 Döner-Buden.
Im Stadtzentrum serviert Tayfur Akan, seit 21 Jahren in Deutschland, Döner-Delikatessen in seinem Kebab Center. Kunden können wählen zwischen Geflügel und Kalbfleisch.
Die Preise sind günstig: Döner Kebab mit Hähnchen oder Kalbfleisch mit Salat, Soße und Sandwich für 5,10 Euro, Mini Döner für 3,70 Euro, Knobibrot im Sandwich mit Hähnchen oder Kalbfleisch für 2,20 Euro, Falafel im Brot mit Salat und Soße für 4,80 Euro oder der große Döner-Teller für 9 Euro. Döner-Boss Akan: „Salate und Soßen machen wir täglich selbst, also ist alles frisch.“
