
STADDI health talk – medizinische
Aufklärung der Spitzenklasse!
STADDI health talk – das ist die neue Gesundheits-Sprechstunde im Stadtzentrum Schenefeld.
STADDI health talk– das ist Information aus erster Hand, das ist medizinische Aufklärung der Spitzenklasse.
STADDI health talk– das bedeutet: An einem einzigen Abend, in einer einzigen öffentlichen Sprechstunde, werden Ärzte und Ärztinnen die Gesundheits-Fragen vieler Menschen beantworten.
Long Covid – Folgen und Therapien – am 15.06.2023 um 18.30 Uhr
Leiden Sie unter Herzrasen oder chronischer Erschöpfung? Haben Sie Schmerzen in Muskeln und Gelenken? Sind Sie kurzatmig, spüren Sie Ängste und fühlen sich depressiv? Können Sie sich nur schwer konzentrieren, und klagen Sie über Gedächtnisstörungen? Sie riechen nichts und Ihr Essen schmeckt nach nichts?
Alarm, Alarm! Das sind typische Symptome einer neuen Krankheit, die Spezialisten mittlerweile ‚Volkskrankheit‘ nennen: Long Covid! Insgesamt gibt es 200 verschiedene Long-Covid-Symptome, die einzeln oder in Kombination auftreten können und den Betroffenen das Leben schwer, in vielen Fällen unerträglich, machen.
Florian Went, Centermanager im Stadtzentrum Schenefeld, bietet Hilfe an! Unter dem Motto ‚Long Covid – Folgen und Therapien‘ findet im Stadtzentrum Schenefeld am 15. Juni ab 18.30 eine große medizinische Sprechstunde statt. Sie heißt STADDI health talk und ist nach der Sprechstunde ‚Ich habe Rücken – was tun?‘ die zweite medizinische Aufklärung der Spitzenklasse. Florian Went: „Bei uns sitzen Fachärzte und Therapeuten auf dem Podium und beantworten die Fragen unserer Besucher*innen. Das bedeutet: Informationen aus erster Hand, an einem einzigen Abend, in einer einzigen öffentlichen Sprechstunde. Und das in einer Zeit, in der es für viele Menschen schwer ist, einen Arzttermin zu ergattern.“
Anne Bahr, Head of Marketing im Stadtzentrum, erklärt, warum ‚Long Covid‘ mittlerweile den traurigen Status ‚Volkskrankheit‘ errungen hat. „Long Covid hat sich für Millionen Coronapatienten auf der Welt zu einer Geißel entwickelt. Allein in Deutschland sind mehr als eine halbe Millionen Männer und Frauen betroffen, arbeits- oder sogar dauerhaft erwerbsunfähig sind. Das sind zehn Prozent der Covid 19-Infizierten.“ Anne Bahr weiter: „Leider gibt es gegen die schwere Krankheit noch keine Pille. Aber all die Menschen, die zuvor gesund, sportlich und leistungsstark waren, und nun unter den Folgen der Corona-Infektion leiden, werden beim STADDI health talk von den Spezialisten sehr viele wertvolle Informationen erhalten, die ihnen eine enorme Linderung der langanhaltenden Symptome versprechen.“
Muss man sich anmelden, um dabei zu sein? Anne Bahr: „Wir freuen uns über jede Amneldung, aber nein, jeder kann spontan kommen. Wir freuen uns! Mit Flyern und Bannern machen wir sichtbar, wo die Sprechstunde stattfindet.“
„Ich habe Rücken – was kann ich tun?“
Die Veranstaltungsreihe fand am 11. Mai 2023 um 18.30 Uhr statt.
Das Thema des STADDI health talk beschäftigte sich in dieser ersten öffentlichen Sprechstunde mit einer Problematik, die zu den häufigsten Gründen für eine Krankschreibung führt; Rückenbeschwerden! Tatsächlich stellen Rückenschmerzen mittlerweile mehr als zwei Drittel aller Schmerzzustände dar und haben sich zu einer regelrechten Volkskrankheit entwickelt. Deshalb steht der erste STADDI health talk unter diesem Motto:
Sind Sie betroffen? Suchen Sie Hilfe? Diese zwei ausgewiesenen Rücken-Spezialisten und eine Spezialistin waren im Staddi auf der Bühne und haben all Ihre Fragen zum Rücken beantwortet.
Dr. Hans-Peter Köhler ist Chefarzt für Wirbelsäulenchirurgie, Neurochirurgie und Schmerztherapie am Asklepios Westklinikum in Hamburg-Rissen. Der Chirurg: „In unserer Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie bieten wir alle gängigen Behandlungsverfahren bei Wirbelsäulenerkrankungen (Bandscheibenvorfälle, Spinalkanalstenosen, Wirbelbrüchen etc.) an. Nach der Diagnose geben wir eine Therapieempfehlung. Wir haben eine ganze Reihe an Spezialisten für unsere Patienten und Patientinnen, die dank ihres interdisziplinären Fachwissens und modernster Technik Schmerzen mit konservativen Methoden oftmals schnell lindern können. Nur wenn konservative Behandlungsmaßnahmen nicht den gewünschten Erfolg erzielt haben, oder wenn die Beschwerden zu schwerwiegend sind, empfehlen wir eine Operation.“ Sich für die Wirbelsäulenchirurgie entschieden zu haben, hat Dr. Hans-Peter Köhler nie bereut: „Ich helfe jeden Tag Menschen und stelle sie wieder auf die Beine.“
Dr. Bruno Skruodies, Orthopäde mit eigener Praxis im Stadtzentrum Schenefeld. Der erfahrene Orthopäde sagt über das A & O einer jeden Behandlung: „Das ist nach dem Anamnesegespräch und der Untersuchung eine klare, saubere Indikation. Nur, wenn ich weiß, wo das Problem liegt, kann ich mit der Therapie loslegen und dann auch im Idealfall erfolgreich therapieren. Die Medizin ist eine Wissenschaft, und das bedeutet absolut gewissenhafte Arbeit. Und es geht um kranke, angeschlagene Menschen, die es verdient haben, dass man sein ganzes Wissen einsetzt, um zu helfen.“ Die Therapie-Bandbreite in der Praxis von Dr. Bruno Skruodies reicht von der klassischen Medizin bis hin zur Chiropraktik, Akupunktur und Osteopathie. Das besondere Steckenpferd des leidenschaftlichen Arztes ist die Kinderorthopädie.
Katja Möller, Dipl.-Sportwissenschaftlerin und Co.-Leiterin des renommierten Reha-Zentrums im Staddi. Katja Möller: „Jeden Tag, an dem ich auf meinem Fahrrad die zehn Kilometer von meinem Zuhause in Rissen zur Arbeit ins Stadtzentrum strample, freue ich mich darauf, hier zu arbeiten. Es ist eine so wichtige therapeutische Aufgabe, die wir erfüllen.“ Die Sportwissenschaftlerin weiter: „Die Zufriedenheit unserer Kunden und Patienten und der ihnen nahestehenden Menschen ist der Maßstab unseres Erfolges. In der ambulanten Reha können insbesondere nach orthopädischen Operationen, nach Unfall-oder Sportverletzungen schnelle und nachhaltige Erfolge erzielt werden.“
Die nächsten Themen und Termine für den STADDI health talk werden sein:
14. September 2023: Ernährung – was ich damit bewirke, wie wichtig sie ist, wann sie schadet.
12. Oktober 2023: Wie schütze ich mein Herz? Infarkt, Bypass, Schlaganfall. Was ist zu vermeiden? Wo gibt’s Hilfe?
Mit freundlicher Unterstützung der HASPA